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DJ Premier Interview in Juice Magazine (German)

Here I typed out a brand new interview from the latest issue of Juice Magazine from Germany. Sorry for the language, but DJ Premier Blog got a pretty large fanbase in Germany. Feel free to translate lol.

Diesen man braucht man nicht vorzustellen. Um sich vor Augen zu führen, wie viele Klassiker das in Texas geborene Aushängeschild der New Yorker Beatkunst auf dem Kerbholz hat, muss man im Prinzip nur einem seiner DJ-Sets lauschen. Wer kann schon von sich behaupten, ein zweistündiges Set mit fast nur selbst produzierten Klassikern zu bestreiten? Dem Soundentwurf, mit dem Premier mindestens eine nachkommende Generation von Produzenten maßgeblich geprägt hat, ist er mit minimalen Abweichungen treu geblieben. Auch mit mittlerweile 43 Jahren aud dem Buckel denkt er noch längst nich daran, MPC und Turntables in den Schrank zu stellen. Sein Terminkalender ist auch 2009 prall gefüllt, zahlreiche Releases stehen auf der Pendenzliste, und selbst eine Gang Starr-Reunion scheitert zumindest nicht an ihm.

Dabei ist der ‘Man Of Few Words’ nicht unbedingt dafür bekannt, dass Interviews zu seinen bevorzugten Freizeitbeschäftigungen gehören. Doch als er kurz vor seinem Gig im Backstage-Bereich der Roten Fabrik in Zürich auftaucht, nimmt er sich bereitwillig die Zeit, um dem Schweizer Juice-Korrespondenten Fabian Merlo einmal mehr seine Definition von echtem HipHop ins Aufnahmegerät zu diktieren. Und selbst wenn seine Antworten nicht immer unbedingt direkt auf den Kern der Frage zeilen, hat Premo immer noch genügend Anekdoten aus seiner unvergleichlichen Laufbahn auf Lager, Kurz nach dem Gespräch übernimmt Premier dann die Turntables, um in seiner nie endenden Mission der Party-Crowd zu demonstrieren, wie echter HipHop Klingt. Denn wer sollte das wissen, wenn nicht er?

Juice: Für viele bist du so etwas wie eine Institution für echten, traditionellen HipHop. Wenn du jemanden unterstützt, wissen die Leute, was sie erwartet. Siehst du dich selber als Bewahrer des echten HipHop?
Premier: Bis zu einem bestimmten Grad, ja. Ich bin aber nicht der Einzige. Jeder, den ich anerkenne, ist ebenfalls ein Bewahrer. Es gibt viele von uns, und jeder trifft andere Maßnahmen, um HipHop am Leben zu erhalten. Ich mache es mit meinem Label Year Round Records, meiner Radioshow, den DJ-Gigs, oder auch mit so etwas wie dem Videoclip, dan ich für die Roc Raida-Tributeshow gemacht habe. Es gibt einfach diese Events, da weiß ich intuitiv, dass ich dabei sein muss. Ich respektiere die Kultur und weiß, was dazu gehört und was nicht.

Juice: Bald wird auf deinem Label Year Round das neue NYGz-Album erscheinen. Dies ist, abgesehen von den Gang Starr-Platten, das erste Album seit Jerus “Wrath Of The Math” von 1996, das du komplett produziert hast. Wieso gerade mit den NYGz?
Premier: Wir waren bereits Freunde, bevor wir Geschäfte miteinander gemacht haben. Eigentlich waren sie Künstler von Guru bei desse Ill Kid-Label und nannten sie sich schon immer NYGz, aber wegen der ähnlichkeit des Namens zu den New York Giants waren sie als Operation Ratification unterwegs. Eines Tages sagte ich ihnen, dass sie den Namen doch einfach anders als das Football-Team schreiben sollen, Panchi lernte ich kennen, als ich an die 183th Street in der Bronx zog, wo ich mit Guru zusammenlebte, Gurus damalige Freundin ging für einige Zeit nach Kalifornien und wir konnten für diese Zeit ihre Wohnung haben. Die erste Person, die ich kennen lernte, war Panchi und wir waren sofort cool miteinander. In seiner Gegend war er eine respektierte Person auf der Straße – jeder kannte ihn. Es ist eine großes Ding in der Hood, wenn alle Leute dich respektieren. Außerdem liebte er die Lyrics im HipHop und rappte immer alle Texte mit. Ich sagte ihm irgendwann, dass er doch seine eigenen Lyrics schreiben solle und dass es mit der richtigen Hilfe im Studio dope klingen würde. Daraufhin meinte er, dass ich sein Lehrer sein soll, Ich zeigte ihm also die verschiedenen Schritte des Aufnehmens. Shabeeno hingegen wollte schon von Beginn an rappen, Panchi hatte damals jedoch keine Ahnung davon. Mit der Zeit wurde er immer besser und besser. Eines Tages kam er zu mir und meinte, dass er eine Sache im Leben unbedingt machen wolle: ein komplett von mir produziertes Album. So kam es dazu, dass ich nun die ganze Scheibe produziere.

Juice: Bevorzugst du es sonst, nur einen oder zwei Beats auf einem Album zu platzieren?
Premier: Es kommt darauf an, Es hängt von meiner verfügbaren Zeit ab, auch davon, wer sonst noch an einem Album mitwirkt und von diversen anderen Punkten, Wenn ein Album aber bei Year Round erscheint, produziere ich zumindest die Mehrheit der Songs.

Natürlich ist es erheulich, dass sich DJ Premier nach langer Zeit wieder eines kompletten Albums annimmt. Base Zungen würden die NYGz wehl aber shei als seine Weed Carrier bezeichnen, als von einer Traumkolabo zu schwamen. In einschlägigen Kreisen hofft man weiterhin auf ein Kornplett von Premier in Szene gesetzten Nas-Album. Dies schien eigentlich bereits beschlossene Sache, als die beiden 2005 das Cover des “Scratch Magazine” zierten und eine Zusammenarbeit ankündigten. Seither hat Nas aber bereits “HipHop Is Dead” und “Untitled” ohne Premos Hilfe veröffentlicht, und momentan hängt er lieber mit Damian Marley ab als im HeadQcourterz-Studio Beats zu picken. Und so dürfte diese Konstellation weitherhin ein Feuchttraum zahlreicher TrueSchool-Heads bleiben. Selbst Premo scheint nicht mehr wirklich daran zu glauben, schlug er doch Nas kürzlich in einem Interview vor, dass er ein Album mit dem Producer-Lineup von “Illmatic” – also neben Premier auch Pete Rock, Large Professor, Q-Tip un L.E.S. – aufnehmen solle. Schlussendlich muss Nas entscheiden, ob er nochmals zu seinen Ursprüngen zurürckkehren will. Dafür plant Premo eine Kollaboration, bei der besonders ältere Heads aufhorchen werden.

Juice: Ich sah ein Interview, in dem du gesagt hast, dass du ein komplettes Album mit KRS-One aufnehmen willst?
Premier: Wir sind ständig in Kontakt. Wenn ich wieder zurück in dem Staaten bin, wird er in meinem Studio an einem anderen Projekt arbeiten, und dann werde ich ihm sicherlich einige Beats vorspielen. Wir wollen das definitiv machen. Absolut!

Juice: Du unterstützt aufstrebende Künstler wie Termanology, arbeitest mit verdienten MC’s wie Blaq Poet oder Royce da 5’9″, aber auch mit Christina Aguilera. Hast du bestimmte Kriterien, nach denen du dir die Künstler, mit denen du arbeitest, aussuchst?
Premier: Bei Christina Aguilera war es so, dass sie mich angefragt hat. Ich wollte unbedingt etwas im Pop-Bereich machen, um zu zeigen, dass ich auch das beherrsche. Es sollte gleichzeitig nach dem klingen, was ich im HipHop mache und auch Christina und ihr Label zufrieden stellen.

Juice: Und was sind die Kriterien bei MC’s?
Premier: Sie müssen einfach über genügend Skills verfügen, so dass ich sie mit den MC’s aus meiner äravergleichen kann. Sie müssen nicht klingen wie die MC’s von damals, aber ein technisches Level haben, bei dem ich sage: Du hast es verdients, dass Leute dich wahrnehmen. So wie bei Termanology – ich habe sein Demo gehört und war sofort bereit, mit ihm zu arbeiten. “Watch How It Go Down” war eigentlich ein Beat, den ich für das Album von Blaq Poet zur Seite gelegt hatte. Es hätte ein Song mit Alchemist werden sollen. Beide hatten ihre Rhymes bereits aufgenommen, aber sie haben den Song nie fertiggestellt und der Track wurde langsam alt. Als Statik Selektah bei mir im Studio war und des Beat hörte, fragte er mich, ob er ihn für Termanology haben könne. Term schrieb seine Raps, ich machte die Cuts und so kam dieser Song zustande.

Juice: Du hast mal gesagt, dass der echte HipHop niemals verschwu
nden, sondern nur zurück in den Untergrund gegangen ist. Nun ist zum Beispiel das Raekwon-Album in die Top 5 der US-Charts eingestiegen. Ist dies ein Zeichen, dass echter Rap wieder im Mainstream ankommt?

Premier: Es ist eine sehr gute Sache, dass Raekwon so erfolgreich ist. Der Mainstream musste irgendwann auseinanderfallen, um den ganzen Müll loszuwerden. Es wurde zu groß und irgendwann geht es bergab. Wir hingegen sind immer da, weil wir uns treu bleiben und es raw halten. Uns geht es gut. Die großen Künstler jammern, dass sie nicht mehr so viele Platten verkaufen und nicht mehr auf Tour gehen können. Wir sind immer noch unterwegs und nehmen Alben auf. Ich bin sogar froh, dass die Industrie bröchelt, denn nun muss man wieder mehr Zeit investieren und richtig gut sein, um eine Chance zu bekommen. Eine Zeit lang wurde jeder gesignt, das konnte nicht gut gehen.

Juice: Meistens weiß man nach wenigen Sekunden, dass es sich bei einem Beat um eine Premier-Produktion handelt. Wie wichtig ist dir dieser Trademark-Sound?
Premier: Sehr. Teilweise ändere ich meinem Stil auch ein wenig, wie z.B. für “Shake This” vom neuen Royce da 5’9″-Album oder bei dem Track auf dem neuen M.O.P.-Album, der eher nach einem Dilla-Beat klingt. Ich wollte mal ausprobieren, einem Beat im Stil von Dilla zu produzieren, und als Lil Fame ihn hörte, wollte er ihn für “Foundation” haben. Eigentlich war es nicht meine Absicht, dass sie einem solchen Beat von mir picken – ich hatte vor, einem typischen Hardcore-Song mit ihnen aufzunehmen. Sie meinten aber, dass wir noch nie etwas in diese Richtung gemacht hätten, also willigte ich doch ein. Es gibt zwei Versionen von dem Song, einem mit gesunger Hook und die richtige Version mit Scratches. Die Scratch-Version ist dope, aber leider nicht auf dem Album gelandet.

Juice: Guru sagte in Interviews unter anderem, dass du nun ein Pop-Produzent wärst. Du betonst aber immer, dass du jederzeit ein weiteres Gang Starr-Album machen würdest. Seine Aussagen machen dich nicht wütend?
Premier: Es gibt keinen Grund dafür. Wir haben zu viele Jahre miteinander verbracht, um wütend zu werden. Wir waren eine Gruppe von 1988 bis 2004, wir lebten fünf Jahre zusammen, waren immer gemeinsam auf Tour. Es gibt zu viele Erinnerungen. Wenn ich daran zurückdenke, auch an unsere Streits, muss icht einfach darüber lachen. Wenn er in der Stimmung ist, lasse ich alles andere liegen und mache ein neues Album mit ihm. Wenn nicht, wird er meinem Arbeitsfluss nicht bremsen. Ich liebe es einfach, Musik zu machen.

Juice: Hast du dir die Alben von Guru angehört?
Premier: Natürlich, ich halte die Ohren immer offen. Ich bin mir ganz sicher, dass Guru, egal wo er gerade steckt, ebenfalls immer abcheckt, was ich mache.

Juice: Was hältst von Solars Beats, über deren Qualität ja viel diskutiert wird?
Premier: Sie sind okay. Seine Sachen sind cool, aber natürlich höre ich mir lieber an, was wir als Gang Starr erschaffen haben. Die Alben, die er mit Solar macht, sind natürlich keine Gang Starr-Alben, denn das geht nur, wenn Guru and Premier zusammenkomen. Aber letztlich hat er ja schon immer eigene Projekte verfolgt wie “Jazzmatazz” oder das Album bei Ill Kid Records.

Juice: Dein Soloalbum “A Man Of Few Words” wird ja langsam zu einer Eastcoast-Version von “Detox”.
Premier: (lacht) Ich habe gesagt, dass ich es nächstes Jahr mache. Die Alben von NYGz, Nich Javas und Khaleel werden zuerst erscheinen. Erst dann bin ich bereit, es fertig zu stellen. Es muss verrückt werden.

Juice: Du Hast einem Remix für den Song “Go Slow” des Schweizer Soulsänger Seven mit Talib Kweli produziert. Wie kam es dazu?
Premier: Das was dope, Sie schickten mir das Original mit dem Verse von Talib Kweli und fragten mich, ob ich einem Remix davon machen könnte. Wenn ich gesungene Songs produziere, spiele ich gerne selber Sachen ein – ich beherrsche ja auch einige instrumente. Ich spiele die Keyboards ein, füge dann Cuts und meine regulären Drums kinzu und stelle sicher, dass der Beat bouncet. Ich bin sehr zufrieden damit.

Juice: Kannst du uns noch ein kleines Update über deine kommenden Projekte, deine Produktionen und die Veröffentlichungen bei Year Round Records geben?
Premier: Als nächstes kommt das NYGz-Album. Wir haben den Titel von “Pros N Cons” in “Hustlers Union – Local NYGz” geändert. Nick Javas aus New Jersey arbeitet an seinem Album “Destination Unknown”. Haltet danach Ausschau! Khaleel, ein Künstler aus Texas, arbeiter ebenfalls an seinem Debüt. Er hat einen sehr eigenen Stil. Alle künstler von Year Roud werden auch auf dem NYGz-Album zu hören sien. Ich habe wieder mit Christina Aguilera gearbeitet, aber keiner der Songs wird auf dem Album sein. Nächstes Jahr liegt meine Priorität bei den Veröffentlichungen auf Year Round. Checkt außerdem das nueu Royce da 5’9″-Album “Street Hop”, das ich als Executive Producer betreut habe.

Juice: Wenn du fünf Songs aus deiner Diskografie aussuchen müsstets, die nicht so bekannt sind, die man aber unbedingt checken sollte – welche wären das?
Premier: “Goldyn Chyld” von Ras Kass. “Extra Extra” von Paula Perry. (überlegt) Weißt du, eigentlich denke ich nie über meine eigenen Platten nach. Sobald ich einen Song gemacht habe, denk ich bereits an den nächsten. Ich bin gewöhnt an meine Routine und denke immer schon an das nächste Projekt.


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2 Responses to “DJ Premier Interview in Juice Magazine (German)”


  • Comment from Olcay

    I can understand this. ^^ great interview. greets from germany.

  • Comment from Doug Jack "Dropping Gems on your Melon"

    “I’ll make a strong vow, to make things right, ignite the mic, get hype and all that” – GURU.

    Yo, I’ma first, preface my comments with some real fucking ages:

    Keith – 1961, Chris – 1966, Doug Jack – 1966, John “Solar” Mosher, “Nigga Who?” 1963.

    “Brother due the math you ain’t half that exotic,
    My man Primo/ Guru’s true, you? (Nigga Who?) forget about it.”

    One of “The” worst parts of this “American Tragedy” is the perception/reality of, how our man Keith “went out”.

    But not only how he “went out”, but more importantly, who/what, was responsible for making him “go out” like he did.

    If you take an EQ, (equalizer) and you put Primo’s beat to it, you can recognize, that just like Primo’s beat’s, peoples lives, also, go up and down on the regular, just like the EQ, people experience the peaks and the valley’s and the highs and the lows of life….just like Keith did..just like we all do…

    Another word for equalize, is to regulate.

    So, if the treble on my ting, ting..is too high, we need to regulate that…just as if my bass was too low…or anything else in our lives that God has allowed us to be perceptive enough to recognize is outta whack….tune….

    At the same time, as hard as it is, when we are in that “Valley” or on that “Peak” we should strive to regulate/recognize that only GOD is GOD, fake ass Branch Davidian type M.F.’s ain’t GOD, Jim Jones Massacre in Guyana type M.F’s ain’t GOD, Preacher Pork Chop Mind Control,ain’t GOD and ain’t no Hale Bop Comet type M.F’s GOD..and you better not ask me if Creflo Dollar is God, cause then I’ll get mad steamed…..

    They just let out of prison,the other day, one of Malcolm X’s “alleged” killers…. 1965…….keep checking these dates….

    What type of person?, if he was, mad, as he has said, that Malcolm left the N.O.I. would actually try to “MAKE HIM GO OUT, THE WAY HE WENT OUT” despite everything that he (Malcolm) did for Black People, the Nation and for the World?

    Ante Up!!

    that same type, fleas in your system, wash on your brain, crab ass nigga’s like John Mosher, on some twisted, messianic, Willie Lynch, quasi-religious ass ruler bullshit!!

    No matter how far down you get in the valley, (or how high on the peak) put your faith in the true and living G.O.D. The One Who Created You, The One Who Will Call You to Judgement.

    ….what kind of god sits on a toilet seat everyday?
    What kinda god wears diapers for the first 3 (or for some of you, first 6) years of his life?

    My point is that, whadd’ya think brother Malcolm would have to say about the “God’s and the Earth’s”,in 2010? do you think he would say that he is all for “ANYTHING” that helps the Blackman, come together? that helps the Blackman take mastery over himself? no matter what you want to call it?

    That, even in his (Blackman’s) deplorable condition, if it is gonna help him to overcome and ‘show and prove” then he would be, all for it?

    Of course he would!!!!..and you could call it whatever you want to call it!!…what would he say about Nigga Who?, So and So, lar, Producer, fronting, in said organization?

    “Code of the Streets”….. he’s got to go? ….most likely…

    “Yap that fool, cause I don’t know money!”

    Sadly, although I’m “mostly” “Down with the Nation” there exists,among us…,(and I know why) you don’t even hafta be N.G.E. you could be a christian or muslim or jew, or everyday cat,and I know N.G.E. is not a “religious” organization…

    ..a jealous type of Nigga Who, who is a non- Morehouse/Prarie View
    A & M/Houston Cougar attending, Theo and Cliff Huxtable hating, jealous non- Dad being a Boston Black Judge type, Jealous non, having a older brother as a – Stanford Professor, type M.F.’s out there, non-having any love in my life type M.F. that don’t want you to have any love in your life, mostly on that Willie Lynch Slave Master bull-shit…

    Some of those same type cats are in the belly of the beast, they sit in the cut and watch you get shit sent to you from outside those four walls and they can’t take that, but they will try and TEST you, To, Take That!! cause there is ZERO, coming from outside for them.

    Regulate those fools!! Equalize…….those….

    …Who try and disparage, Knowledge bringers, and some, Bell ringers, people who actually “drop gems on your melon”, because at some point, they considered you, soft for that, soft, for being so smart and so gifted and so universal…and worse..soft for being so kind and giving to those less fortunate, and here you are acting Christ like…

    …against the backdrop of their bitter, arrogant, ignorant, super soft solar synagogue of Satan asses!!!!!!…whack ass fucking bitches…!!!!

    Get off of that and come together! Come out of Her my People, ain’t nobody trying to make you bow down to them…nigga bow down to GOD!!!

    Mad Disciple’s and Students of what he, Willie Lynch taught…divide and conquer ass bullshit….crabs in a crab masters barrel type bull- shit…

    These are the same type M.F.’s that say: “I’m so and so,lar, I’m this I’m that, hmmmmm, but their all just wick, wick, wack”.

    THEY ALWAYS, try and punk/and,crazy mad hate and TEST, against, a real, Knowledge, Reigns, Supreme, Over, Nearly, Everybody, I actually,studied in school and outta school,type cat, who has love from the HOOD!!! they sit back in their wack ass mind and say “how this nigga getting so much love, but worse getting so much love from the hood I’m from, and I know i ain’t shit!!…it’s one thing to have Mass Appeal from around the globe, but when you are mad smart and “Theo Huxtable” like AND you get love in America’s gritty ass Saigon’s, nigga you get love!!! been there, still doing that…and you know what?

    “Some jealous mother fuckers just be acting like that”

    “Big Deal, like En Vouge, I’m giving you something you can feel!!!!!!!!”

    These clown ass nigga’s, as kids, knocking your schoolbooks down in the mud, outta your fucking hands, on your way home from school to study!! Nigga what kinda fool is you!!

    You best believe “that this is protected by the Red…the Black…and the Green…with a Key…on the road again…..” ..you John (about to get Moshed Out Posse) Mosher pusssssssssssssssssssssssssssssssy!!!!

    Doug Jack
    Basel, Switzerland


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